Oft wird Sportpsychologie nur mit Burnout-Fällen, Krisenbewältigung oder Schwächephasen im Sport in Verbindung gebracht. Kurz gesagt: Ein Sportpsychologe kommt meist erst ins Gespräch, wenn es schlecht läuft. Das Angebot von Sportpsychologen ist jedoch sehr viel breiter gefächert.
Immer mehr Sportler und Sportlerinnen nehmen daher eine sportpsychologische Betreuung in Anspruch, auch ohne Probleme zu haben. Dies geschieht aus dem simplen Grund, sich weiterentwickeln und die eigene Leistung bis zum Maximum ausreizen zu wollen.
Was macht ein Sportpsychologe?
Ein Sportpsychologe erarbeitet zum Beispiel zusammen mit den Athleten Trainingsprogramme für den mentalen Bereich. Diese können unter anderem das Erlernen von Techniken zur Entspannung, zur Fokussierung vor dem Spiel oder Wettkampf sowie das mentale Training von neuen Bewegungsabläufen beinhalten.